Schritt 4: Basis-Einrichtung in SwissSalary |
1.WICHTIG: Die Cloud Connector Applikationen sind ab NAV 2013 R2 unterstützt. 2.In SwissSalary, suchen und wechseln Sie Im Suchfeld zu «Cloud Connector-Verwaltung» und klicken Sie auf «Einrichtung» und dann «Basis-Einrichtung». 3.Auf der Seite «Basis-Enrichtung» können Sie die Verbindung zu einem oder mehreren verbundenen Systemen einrichten. Klicken Sie Auf «Verwaltung» und dann auf «Neu», um ein neues SETUP zu erstellen. Ein Setup beinhaltet die Anmeldeinformationen bzw. die Entitätseinrichtungen. Im Feld «Code» und «Beschreibung» können Sie das Kennzeichnen und einen Beschrieb für die Verbindungen festlegen, zum Beispiel: Code: BC1, Beschreibung: BC Datenbank 1 On-prem 4.Mit dem Button «Einrichtung kopieren» können Sie die bereits erfassten Einrichtungen eines Setups kopieren. Mit dieser Funktionalität werden nicht nur die auf der Seite «Basis-Einrichtung» erfassten, sondern auch auf der Seite «Einrichtung der Entität» erfassten Einrichtungen kopiert. 5.Die folgenden Felder müssen zwingend ausgefüllt werden: a)Basis-URL: Gibt die Basis-URL des Webdiensts des verbundenen Systems an. Dies sollte in etwa so aussehen: https://local.server.com/BC-Instance/ODataV4, je nachdem, welchen Diensttyp Sie verwenden. Es ist zwingend erforderlich, eine URL anzugeben, die https verwendet. Achtung: unsichere HTTP-Verbindung wird nicht mehr unterstützt. b)Webdiensttyp (Dropdown): Gibt den Typ des Webdiensts für das verbundene System an. ODataV4 ist bevorzugt. Dies mag automatisch festgelegt werden, abhängig von der Basis-URL, die Sie eingeben. •OData V3 (NAV/BC): OData ist ein offener Standard bzw. Protokoll zur Bereitstellung und Aktualisierung von Daten über das Internet. V3 ist eine spezifische Version dieses Protokolls, wird von den folgenden NAV/BC Versionen unterstützt: ab NAV 2013 R2. •OData V4 (NAV/BC): Diese Version von OData wird es bevorzugt. OData v4 ist ab NAV 2018 verfügbar. •Business Central API: bezeichnet die Standard-Schnittstelle zwischen SwissSalary und einer Business Central Cloud-Instanz. •Finance and Operations: bezeichnet die Standard-Schnittstelle zwischen SwissSalary und einer Dynamics 365 Finance -Instanz. •Proxy verwenden: Gibt an, ob der gesamte Webdienstdatenverkehr über einen Proxy weitergeleitet werden soll. Dies kann von entscheidender Bedeutung sein, wenn sich der verbundene Dienst in einem lokalen Netzwerk befindet (zum Beispiel das ERP-System On-Prem ist), und schränkt den Umfang der erforderlichen IP-Whitelist ein. c)Ausgehende Proxy-Adresse: Gibt die Liste der möglichen ausgehenden IP-Adressen an, die vom SwissSalary Proxy-Server verwendet werden. Diesen IP-Adressen muss der Zugriff auf die angegebene Webdienst-URL (Wenn der verbundene Dienst bzw. das ERP-System On-Premise ist) gestattet werden: 20.203.187.130, 20.203.144.47, 20.203.187.158, 20.203.150.182, 20.203.186.97, 20.203.184.204, 20.203.184.211, 20.203.187.71, 20.203.187.230, 20.203.188.13, 20.203.188.62, 20.203.188.76, 20.203.147.176, 20.203.149.142, 20.203.187.138, 20.203.184.145, 20.203.185.168, 20.203.187.242, 20.203.188.79, 20.203.148.122, 20.203.186.192, 20.203.188.145, 20.203.188.129, 20.203.187.152, 20.203.184.235, 20.203.185.163, 20.203.188.126, 20.203.188.133,20.203.188.142, 20.203.185.4, 51.107.58.163, 172.161.70.105. d)Authentifizierungstyp (Dropdown): Gibt den Authentifizierungstyp an, der beim Herstellen einer Verbindung mit dem Dienst verwendet werden soll. Sie können mehrere Anmeldeinformationen pro Authentifizierungstyp erfassen. Wenn Sie eine Verbindung mit einem Dienst herstellen, der einen OAuth 2.0-Autorisierungsablauf verwendet, müssen Sie diese Details auf der Seite OAuth-Setup angeben. •Basisauthentifizierung: erfordert Benutzername und Kennwort, um auf Schnittstellen oder Webdienste zuzugreifen. Es ist einfach zu implementieren, aber nicht besonders sicher, da Anmeldeinformationen unverschlüsselt übertragen werden. Diese Authentifizierungsmethode wird nicht unterstützt. •Windows-Authentifizierung (NTLM): verwendet die Anmeldeinformationen des angemeldeten Windows-Benutzers für den Zugriff auf Microsoft Business Central. Es bietet Single Sign-On und ist sicherer als Basic Authentication. •OAuth 2.0: OAuth verwendet Tokens anstelle von Benutzerkennwörtern und ermöglicht Benutzern die Kontrolle über den Zugriff. OAuth soll bei der Authentifizierung bevorzugt werden.
Mit dem «Einrichtung kopieren» Button können Sie die Anmeldeinformationen von einem bereits erfassten Authentifizierungstyp kopieren. Wichtig: Der eingerichtete Service User auch die Oauth App muss mindestens über den Berechtigungssatz BASIS und über die Lese-, Einfügen-, Bearbeitungs- bzw. Löschberechtigungen bei den von dem Cloud Connector zu synchronisierenden Tabellen in dem verbundenen System verfügen. Die Felder «Zeitplan Aktivieren» und «Geplante Zeit» werden unten erklärt. |