Vortrag Ferien- und allfällige Vorholtage Neues Jahr

Dieser Abschnitt ist nur auszuführen, wenn der Vortrag nicht wie im vorangehenden Kapitel automatisch vorgenommen wird.

Nachdem die Salden und das vergangene Jahr definitiv geschlossen wurden, werden die neuen Ferienansprüche und/oder die neuen Vorholtage (firmenspezifisch) via Batchlauf ins Rapportierungsjournal vortragen.
 

Die Ansprüche sind in der Personalkarte im Register 'Lohn' -> Absenzen Anspruch erfasst. Erfassen Sie hier immer den 100%-Anspruch pro Jahr.

Im nächsten Schritt wählen Sie im Rapportierungsjournal 'Rapport'.

Wählen Sie Zeitartenvortrag.

Erfassen Sie im Register Personalstamm den entsprechenden Abrechnungskreis oder einzelne Mitarbeiter und dann im Register 'Optionen' die entsprechende Lohnart, (z.B. Standard SwissSalary Lohnart 8900 Ferienanspruch) sowie unter Personalkarte-Vortrag die entsprechende Bezeichnung Ferien. Erfassen Sie zudem das Belegdatum 01.01.24 und bestätigen Sie mit OK. Die Ferienvorträge sind nun im Rapportierungsjournal ersichtlich.

Der in der Personalkarte -> Register 'Lohn' -> Absenzen Anspruch eingegebene Wert wird automatisch ins Rapportierungsjournal gestellt.

Falls Sie bereits Ferien-Korrekturen vornehmen möchten oder dies unter dem Jahr machen wollen, rapportieren Sie diese mit der Lohnart (Standard SwissSalary Lohnart 2170) Ferienkorrektur.

HINWEIS:

Ergänzen Sie hier den Text mit z.B. "2025" (Jahrzahl). Ändern Sie die erste Zeile und kopieren Sie den Wert mit F8 auf die restlichen Zeilen.

Falls Sie den Wert von der Personalkarte übersteuern möchten, geben Sie im Zeitartenvortrag-Fenster die entsprechenden Werte ein, bspw. Anzahl: 15.

Damit übersteuern Sie die Vorgabe-Werte des Absenzen Anspruchs der Personalkarte.

HINWEIS:

Die Ferienvorträge bleiben nun im Rapportierungsjournal stehen bis nach dem ersten, effektiven Lohnlauf für den Monat Januar 2025.

Falls Sie auch die Vorholtage pro 2025 übernehmen möchten (selten), gehen Sie analog wie oben beschrieben vor. Diese Funktion wird seit der Einführung des Arbeitszeitkalenders kaum mehr verwendet (firmenspezifisch).